Nostalgischer 70er-Jahre-Flair trifft moderne Cuts

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“Was wünschst du dir zum Vatertag, Papa?” Antwort: “Nichts, ich hab alles.” Und meistens stimmt das sogar, Papa hat alles und lässt die Schenkenden ratlos zurück. Wer last Minute noch ein kreatives Präsent sucht, das garantiert gute Laune verbreitet, der bleibt jetzt dran und liest weiter: Lodenfrey hat nämlich für alle extra-stylischen Dads und solche, die es werden wollen, klasse Geschenkideen. Besonders gut gefallen uns die quietschbunten Hemden, Trainingshosen und -jacken von Casablanca, nostalgischer 70er-Jahre-Flair trifft moderne Cuts und Materialien. Besonders die auffällig bedruckten, fast schon psychedelisch anmutenden Hemden der Brand finden wir toll!

Der 70er-Vibe wird ganz wunderbar ergänzt durch die knallorangen flared Pants von Marni,
mit weißer Kontraststeppung und seitlich aufgesetzten Pattentaschen. Falls Papas Lieblingsfilm
“Fear and Loathing in Las Vegas” heißt, sind die auffälligen Hosen ein absolutes Muss.
Komplettiert wird das Outfit mit den passenden Missoni-Sandalen, im obligatorischen
Chevron-Muster. Oder dem Strickhemd für Herren von Alanui in Blau, Grün und Nachtblau. Das Modell besticht durch die reine Baumwoll-Qualität, während Fransen-Details sowie das kreative Ethno-Muster extravagante Akzente setzen. Dazu die Sneaker für Herren von Autry in Orange und Weiß. Das amerikanische Label Autry verbindet in seinen Kult-Sneakern cooles Design, hohe Qualität und angenehmen Tragekomfort.

Für alle Vatis, die kein Vogue oder GQ-Abo haben, gibt es natürlich auch Optionen zu kaufen, die weniger fashion-forward und laut sind. Ein wunderbares Beispiel sind die Glattleder Chelsea-Boots von Doucals, deren klassischer Look sich ausgezeichnet mit dem Freizeit-Allrounder Denim verträgt, aber auch zur Anzughose eine tolle Figur macht.

Alle Outfits gesehen bei lodenfrey.com

Nachdem das ultimative Geschenk für Papa im virtuellen Einkaufswagen liegt, gibt es im Folgenden noch ein paar Fun-Facts und amüsantes Halbwissen für alle kulturell Interessierten.

In Deutschland ist die Sachlage klar – unsere Papas freuen sich auf eine traditionelle Bollerwagentour oder ein gemütliches Grillfest, eventuell begleitet von der ein oder anderen Hopfenkaltschale. Aber was treiben eigentlich die Väter jenseits des Kraut-Äquators so? Wir wagen einen Blick über den Tellerrand und entdecken skurrile Traditionen verschiedenster Kulturen. Viel Spaß beim Lesen!

Mexiko City: “Run boys, run”
Die Bewohner von Mexico City feiern Papa’s Ehrentag auf die wohl anstrengendste Weise: Nach einem ausgiebigen Frühstück macht man sich auf zum “Carrera Día del Padre 21K Bosque de Tlalpan”, einem Halbmarathon, an dem Väter mit ihren Kindern teilnehmen. Mittlerweile hat sich der Trend auch über die Stadtgrenzen hinaus verbreitet, im ganzen Land gibt es am Vatertag Läufe verschiedenster Schwierigkeitsstufen.

Japan: „Arbeitstag extrem – der Papa-Marathon“
Auch japanische Papa’s holen die Laufschuhe aus dem Schrank, im Gegensatz zur mexikanischen Tradition bleibt der Rest der Familie allerdings verschont von der sportlichen Action – traditionell veranstalten nämlich viele Unternehmen „Papa-Marathons“ für ihre Angestellten: Väter rennen hier in Anzügen um die Wette, um ihre Stärke und Ausdauer zu demonstrieren. Frau und Kinder stehen am Rand und feuern enthusiastisch an.

Schweden: „Der Tag der Eiskrieger“
Die wohl martialischste Art, Väter zu feiern, kommt aus Schweden: Hier beweisen mutige Papas, dass sie echte Kerle sind und stürzen sich in extrem kalte Gewässer beim traditionellen Eisschwimmwettbewerb. Dieses ungemütliche Spektakel wird von Familien und Freunden bejubelt, die sich warm eingepackt am Ufer versammeln – der ultimative Test, um zu beweisen, wer der coolste Papa im Land ist.

Australien: „Die Grillmeister des Outbacks“
Down Under fällt der Vatertag zeitlich mitten in den Winter. Das hält australische Väter allerdings nicht davon ab, an diesem besonderen Tag ihre Grillkünste unter Beweis zu stellen, immerhin zeigt das Thermometer noch immer milde 10 – 15 Grad an. Wer fröstelt, der trägt eben einen Pulli unter der obligatorischen Grillschürze, während man am offenen Feuer BBQ-Köstlichkeiten zaubert – Familie und Freunde sorgen ohnehin für eine warme Atmosphäre. Na dann, „G’day, Dad!“ und guten Appetit.

Indien: „Ehre wem Ehre gebührt“
In Indien ist der Vatertag eine ernsthafte Angelegenheit, hier dreht sich alles um Ehrerweisung und Respekt – traditionell verbeugen Kinder sich vor ihren Vätern und berühren symbolisch die Füße des Familienoberhauptes als Zeichen der Wertschätzung. Bekocht wird Papa natürlich auch, der Rest der Familie bereitet gemeinsam seine Lieblingsgerichte zu, während er sich einfach mal im Sessel zurücklehnen und entspannen darf.

Text: Alica Marr

Fotos: PR © Lodenfrey

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