Casa de Coca

Sie haben sich noch nie gefragt, wie die Inka wohl geduftet haben? Nein? Schade eigentlich, denn wir wissen: absolut fantastisch! Gründerin und VOGUE Beauty-Redakteurin Beatrice Graf hat mit Casa De Coca eine exklusive Parfum-Reihe erschaffen, die die Mystik der alten Hochkultur ehrt und in die Moderne führt.

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Der verheißungsvolle Duft der Inka

Die Deutschperuanerin ist eine Frau mit zwei Kulturen: Seit ihrer Kindheit träumte sie regelmäßig von dem fernen Land und den Menschen dort, mit denen sie sich so verbunden fühlte – aus dieser Sehnsucht entwickelte sich der Wunsch, das spirituelle Flair der Anden in einen Duft zu verwandeln – so könne sie die mystische Kraft der Andenkultur immer bei sich tragen. Auch der persönliche Stil der Beauty-Redakteurin unterliegt dem Einfluss ihrer Vorfahren. In Zusammenarbeit mit keinem geringeren als Bertrand Duchaufour entwickelte sie schließlich drei Düfte, bei denen das Kokablatt eine so zentrale Rolle spielt, wie im Inkareich: Hier blieb seine Nutzung den Eliten vor­behalten: für rituelle und medizinische Anwendungen, zum Wahrsagen und als energetische Kraftquelle. Auch heute wird es noch gerne gekaut oder als Tee konsumiert – reich an Kalzium, Vitaminen und Eisen ist das Kokablatt ein Nahrungsergänzungsmittel und esverdrängt Hunger und Müdigkeit. Reist man in die Anden, so werden einem traditionell Koka-Blätter zum Kauen gereicht – sie sollen der Höhenkrankheit entgegenwirken. Geschmacklich sind sie grasig und leicht bitter – eine Note, die man in den Duftkreationen des Hauses wiederfindet.

“Haben Sie jemals Kokablätter geatmet, gekaut oder geschmeckt?”, fragte Beatrice Graf Bertrand Duchaufour bei einem Treffen in Paris. Es stellte sich heraus, dass die ehemalige Nase von Marken wie Penhaligon’s und Comme des Garçons nicht nur aufgrund seines versierten Parfum-Wissens ein perfektes Match war: bereits in jungen Jahren war er zum Machu Picchu gereist und trug das besondere Flair seither ebenfalls in seiner Seele. Vier Monate nach diesem Gespräch reisten die beiden gemeinsam nach Peru.

Die Dreifaltigkeit der Eau De Parfums

Die drei Düfte, die Bertrand Duchaufour für Casa De Coca drei Düfte erschuf, machen den Stellenwert des Kokablatts in der inkaischen Kultur anhand von Figurtypen sichtbar. 

  • Der frische Duft ‘Chasqui’ ist eine Hommage an den gleichnamigen Eilboten und dessen temporeiche Läufe quer durch das Inkareich – der beliebte Inka­ Trail ist ein Vermächtnis des damaligen ausgeklügelten Straßennetzes: Koka als Energie­quelle
  • Mit seiner würzigen Note reflektier ‘Paq’os’ das Element der inneren Stärke. Es orientiert sich an das altinkaische Priestertum und dessen prophetische Aussagen.
  • Noche de Coca’ lässt mit seinen opulenten Duftnoten die alten Regenten und ihre prächtigen Zeremonien wiederaufleben.

Für die Gründerin des Parfum-Hauses steht fest: Düfte sind etwas Magisches. Casa De Coca Parfums sollen die Menschen einladen, in den Inkakosmos einzutauchen und auf eine inspirierende Sinnesreise zu gehen, die sie vielleicht sogar eines Tages zu den Menschen nach Peru führt.

Casa De Coca, Eau de Parfum, 50ml, je um 130 Euro. Erhältlich auf Casa-De-Coca.com 

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