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BLANCPAINS NEUE

Das Modell Villeret Quantième Perpétuel ist ein Prachtstück. Seine Enthüllung stand im Mittelpunkt bei der exklusiven Abendveranstaltung am diesjährigen Schalttag. Doch auch der spannende Exkurs in die Entstehung des Kalenders begeisterte die Gäste.

„Das, was wir heute haben, basiert auf einer Entwicklung der Römer. Die Babyloner davor orientierten sich bei ihren Kalendern am Mondlauf“, erzählt Brandmanager Wolfgang Theis in seinem spannendem Eröffnungsvortrag an diesem ganz besonderen Abend, dem 29. Februar, dem Launch des Villeret Quantième Perpétuel. Die Gäste hören gebannt zu, denn man erfährt viel über Kalender, Monatslängen, die Länge des Sonnenjahres, die Notwendigkeit von Schalttagen, kaiserliche Reformen und Dekrete. Und über die Bedeutung des Mondes – nachdem ja Blancpain einer der Wegbereiter der Mondphasenuhren ist.

 

Als Brandmanager Wolfgang Theis den Humidor öffnet, klicken die Kameras. Dann: ein tosender Applaus für den Protagonisten des Abends: den großartigen Villeret Quantième Perpétuel. So manch einer würde das Meisterwerk gern ums Handgelenk drapieren. Doch heute heißt es: nur gucken. Und die Ausstrahlung des neuen Ewigen Kalenders, hinter dem faszinierende Geschichten aus vielen Jahrhunderten stecken sowie ein bedeutungsvolles Handwerk, auf sich wirken lassen.

Ist er nicht wunderschön, der Villeret Quantième Perpétuel? Der vollendet harmonische Zeitmesser mit dem träumerischen Mondgesicht erstrahlt in warmen Farbtönen. Komplex in seiner Funktionsweise, doch einfach in der Bedienung, ehrt der neue Villeret Ewige Kalender von Blancpain den besonderen Charakter des Schaltjahres 2024. Zum Verlieben sind das Gehäuse aus Rotgold, das sanftbraune Alligatorlederarmband und das berauschend grüne Zifferblatt, das von den Wäldern um Le Brassus inspiriert ist. Ein Stück für die Ewigkeit.

Und wo wurde der Villeret Quantième Perpétuel am Abend des 29. Februars enthüllt? In der Blancpain Boutique in der Maximilianstraße 14. Zahlreiche Kostbarkeiten gibt es hier zu bewundern. Einen feinen Auszug aus jährlich 30.000 neuen Uhren, mit denen Blancpain die Herzen von Uhrenliebhabern höherschlagen lässt. Produziert wird ausschließlich in der Schweiz. Alles stammt aus der eigenen Manufaktur. Sogar die spezifischen Geräte. Echte Handwerkskunst mit einer jahrzehntelangen Tradition.

Nette Anekdote zum Schluss: Der Juli und der August haben beide 31 Tage, weil Kaiser Augustus es angeblich nicht verknusen konnte, dass „sein“ Monat kürzer sein soll als der Monat seines Vorgängers Julius Cäsars.

https://www.blancpain.com/de

 

Fotos: © Blancpain

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